Auf dieser Seite finden Sie Ausschnitte aus Presseberichten und Publikumsreaktionen. Bitte treffen Sie hier Ihre Auswahl:

Uraufführung meiner "Gloria"-Vertonung am 18. März 2018 in der Kölner Philharmonie

Aufführung von "Der unbekannte Krieg - ein Requiem gegen das Vergessen" in Arlon / Belgien am 11. November 2017

Uraufführung meiner Vertonung von "All in the golden Afternoon" im Rahmen der Alice150-Konferenz in New York

Uraufführung des Musicals "Genoveva" im Rahmen der Burgfestspiele Mayen

Wiederauführung des Requiems "Der unbekannte Krieg" am 30./31. Mai 2015

Uraufführung der Chor/Orchesterfassung von "Spirits of the Dead" am 23. November 2014

"Ich sing ja doch was ich will" live in Friedberg am 21. Juni 2013

Uraufführung der Musicalfassung von Carl Zuckmayers "Der Schinderhannes" im Rahmen der 4. Simmerner Schinderhannesfestspiele vom 8. bis zum 30. Juni 2012

"LiebesLied" live in Bad Nauheim am 12. November 2011

Verleihung des BKM-Preises für kulturelle Bildung an das Projekt "Der unbekannte Krieg" am 13. September 2011

Uraufführung des Musicals "Julchen" im Rahmen der 3. Simmerner Schinerhannesfestspiele vom 18. Juni bis 4. Juli 2010

Uraufführung des Requiems "Der unbekannte Krieg" am 8./9. Mai 2010

Kickoff-Veranstaltung für das Musical "Julchen" am 6. Februar 2009

Uraufführung der 4 Lieder nach Gedichten aus Brentanos Rheinmärchen am 6. September 2008

CD-Veröffentlichung "Hubi und der Schatz im Waldsee im Juni 2008

Uraufführung der 3 Lieder nach Gedichten Ferdinand Freiligraths am 29. September 2007

Interview mit dem Online-Musikmagazin "Nightshade" im Februar 2007

Aufführung der 6 Charakterstücke über "O Heiland, reiß die Himmel auf" am 20. Januar 2006

Uraufführung des 150. Psalms am 18. Dezember 2005

Weihnachtskonzert mit "No Limits" im Dezember 2004

Aufführung von Christmas Greetings in Mainz im November 2004

Orgelkonzert am 16. Mai 2003 in Gemünden

CD-Release "A Fairy Tale" im April 2001



 

 

 

 

 

 

 


Uraufführung meiner Gloria-Vertonung am 18. März 2018 in der Kölner Philharmonie

Radio-Interview WDR3 Tonart am 15. 03. 2018

 

"[...] Bei der gelungenen Uraufführung in der Kölner Philharmonie unter der Leitung von Jonas Manuel Pinto gelang es dem Konzertchor, dem Solistenquartett [...] sowie dem Neuen Rheinischen Kammerorchester Köln, die eigene Begeisterung für das Werk auf das Publikum zu übertragen. Die Konzertbesucher zeigten sich sehr angetan von den filmmusikalischen Stilelementen und der ungewöhnlichen Rhythmik des „Gloria". Die ebenfalls anwesenden international tätigen Chorleiter Andrew Wise (Antwerpen) und Jan Schumacher (Frankfurt) sagten dem Werk eine große Zukunft auf internationalem Parkett, besonders jedoch in England und den USA voraus. [...]"
(Auszug aus der Review des Verbands Deutscher Konzertchöre; den kompletten Bericht können Sie hier lesen)

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Aufführung von "Der unbekannte Krieg - ein Requiem gegen das Vergessen" in Arlon / Belgien am 11. November 2017

SWR-Landesschau vom 16. 11. 2017

TV Lux (Belgien) vom 15. 11. 2017

"[...] Das Gastspiel bei den belgischen Nachbarn zeigte nun, dass diese Botschaft auch im Ausland ankommt. [...] Der Wunsch nach Aufführungen in anderen belgischen Städten sowie in Luxemburg und Frankreich wurde mehrfach von Besuchern und Mitwirkenden geäußert."
(Wochenspiegel Simmern vom 21. 11. 2017)

Symbolträchtiger kann ein musikalisches Ereignis kaum sein: Deutsche und Belgier führen am 11. November gemeinsam das multimediale Requiem "Der unbekannte Krieg" auf. [...] Und für die deutschen Mitwirkenden ist es ohnehin nichts Neues. Vor zwei Jahren, im November 2015, haben sie das ungewöhnliche und mehrfach preisgekrönte Werk des Hunsrückers Carsten Braun zweimal in der Bitburger Stadthalle aufgeführt. Mit großem Erfolg. 900 Menschen besuchten die Aufführungen.

"Monumental", "Klasse": Das waren die Kommentare der Besucher. "Ihr müsst das in Arlon aufführen", jubelte Landrat Joachim Streit auf Facebook. [...] Dabei ist das Requiem keine leichte Kost. Weder thematisch noch künstlerisch. Denn die vom Komponisten vertonten Gedichte von Georg Trakl, Charles Sorley, Mari-Luise Kaschnitz und anderen werden in vier Sprachen und multimedial dargeboten

[...] Kurz darauf stimmen alle gemeinsam in den gigantischen Schlusschor "Je suis la Paix" ein - ein Abschluss, der vielen Chorsängern den Schauer über den Rücken laufen lässt.

Viele lächeln. Auch Iris. Überhaupt, berichtet sie später, finde sie das Requiem "sehr bewegend". Gerade die Kombination aus Pop- und Klassik-Elementen mag sie gerne. "Außerdem finde ich es toll, das Stück in Belgien zu zeigen. Es ist viel zu schade, um in der Schublade zu liegen." Findet Volker Dörffel auch. "Jeder, der drei Minuten Nachrichten hört, weiß, warum man sich das anhören muss", sagt er. Und plant schon jetzt Auftritte an symbolträchtigen Orten.
(Ulrike Löhnertz; Trierischer Volksfreund vom 07. 11. 2017)

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Uraufführung meiner Vertonung von "All in the golden Afternoon" im Rahmen der Alice150-Konferenz in New York am 9. 10. 2015

"We had waited so long for this day. There were no doubts: We always knew it would be special. But when the Alice150 popular culture conference opened on Friday, at the New York Institute of Technology, with a brilliant video - images from the new Alice illustrated by Andrea d´Aquino set to sinuous, enrapturing song and music by German composer Carsten Braun [...] - we settled deep into our seats, confident of an extraordinarily glorious experience." (Clare Imholtz)
(Knight Letter Number 95, Fall 2015, S. 9 ISSN 0193-886X)

"I just listened to your song and it was a cinematic experience—I felt like I was watching a Miyazaki movie. It was that kind of lushness, sunniness, and emotional presence. Thank you so much!!" (Stephanie Lovett; LCSNA-Präsidentin)

"great! it's lovely [...] i'm very proud to have these images accompany your great work and be a part of the conference." (Andrea d´Aquino; Illustratorin)

"It is every bit as magical as I knew it would be.  By the end, I had chills. [...] Many, many thanks!  I am so thrilled we will have this as part of ALICE150, and will make sure people know that Carsten Braun created it. [...] Thank you again for this wonderful, wonder-filled, contribution to Alice150!" (Andrew Sellon; LCSNA-Vorstandsmitglied)

"Many many thanks from the Lewis Carroll Society for the gorgeous song and luscious video. It so perfectly opened the conference on Friday and everyone was delighted. Besides its intrinsic qualities, another lovely aspect to it was its internationalness--that turned out to be a theme of the week far more than I expected, and I think many people left with a vastly expanded understanding of the worldwide Alice community."
(LCSNA-Präsidium)

"Modern, kraftvoll, einzigartig - so die Reaktionen des Fachpublikums"
(Wochenspiegel Simmern vom 14. 10. 2015)

SWR-Landesschau vom 23. 11. 2015

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Uraufführung des Musicals "Genoveva" im Rahmen der Burgfestspiele Mayen am 13. Juni 2015

SWR3-Landesschau vom 29. 07. 2015

 

"Auch Carsten Brauns Kompositionen schlagen gekonnt die Brücke zwischen mittelalterlichen Klängen und heutigem Rocksound. Mit "Allein" gelingt ihm sogar ein großer Song."
(Musicals - Das Musicalmagazin Heft 175, Oktober / November 2015)

"Carsten Brauns Kompositionen klingen meist rockig und werden manchmal von mittelalterlichen Tönen begleitet. Am besten gefallen "Heute Nacht wird es passieren", Lass mich dein Freund sein" und "Ich bin alles für dich", wie auch die schwungvollen Nummern "Einmal Gräfin sein"[...] und "Die richtigen Herren" [...].
Die gelungene Musik und die überzeugenden Darsteller und Darstellerinnen machen "Genoveva" bei allen Schwächen zu einem sehenswerten Musical."
(Blickpunkt Musical 04/15, Juli - September 2015)

TV-Mittelrhein-Bericht vom 15. 06. 2015

"Eine breite musikalische Palette! [...] Gefällige Musik und eine überzeugende Truppe [...] machen aus "Genoveva" ein überdurchschnittliches Musical"
(Luxemburger Journal vom 15. 06. 2015)

"Des Weiteren machen diese drei Stunden deutlich, dass Musicalfreunde in den nächsten Monaten nicht in die bekannten Musicalhochburgen nach Hamburg oder ins Ruhrgebiet reisen müssen, um die hohe Schule des Musicals zu erleben. Mayen gehört für die Dauer der Burgfestspiele 2015 auf diese hochkarätig besetzte Landkarte der großen Musicalorte im Land"
(Blick Aktuell vom 17. 06. 2015)

"Die Reaktionen nach den ersten Aufführungen waren insgesamt eindeutig. Das Publikum erhob sich von den Plätzen und feierte die Aktiven des Musicals "Genoveva" frenetisch. Sogar bei der Generalprobe wurden die Schauspieler mit stehenden Ovationen bedacht. Die Idee, mit einer Musicalversion die bekannte Sage im Hof der Genovevaburg auf die Bühne zu bringen, ist gelungen, weil die Thematik nichts von ihrer Aktualität verloren hat und die Umsetzung zeitgemäß ist [...] und vielleicht auch den Weg zu Besucherschichten und Altersgruppen öffnet, die sich diesem Stoff sonst nicht zugewandt hätten. [...]
Diesen Drahtseilakt zu schaffen - auf der einen Seite zu provozieren und dennoch den Mainstream zu erreichen - das scheint in Mayen gelungen zu sein. Mit dieser Eigenproduktion hat Nüesch sich und den Mayener Burgfestspielen in diesem Jahr die Krone aufgesetzt.

(Werner Blasweiler; Kommentar in Blick Aktuell vom 17. 06. 2015)

"Die Welturaufführung des Musical "Genoveva" [...] wurde ein Erfolg für Intendant Peter Nüesch und Carsten Braun. [...] Rockige Klänge, eingängige Melodien, die das Potential zu Ohrwürmern haben, überzeugten."
(Wochenspiegel Mayen vom 13. 06. 2015)

"[...] Carsten Braun ist ein echter Experte für vertonte Regionalgeschichte [...] Die Arbeit hat sich gelohnt: Bereits die Generalprobe quittierten die Besucher mit stehenden Ovationen."
(Wochenspiegel Simmern vom 01. 07. 2015)

"[...] Ein Lob, das umgehend erwidert wird: "Carsten Braun ist eine große Begabung", sagt Peter Nüesch"
(Rhein-Zeitung vom 15. 06. 2015)

"Wir [...]erlebten einen kurzweiligen, vergnüglichen Abend und eine von der Handlung, der Musik und den Akteuren überzeugende Darbietung. [...] und so war ich gespannt, wie es der Truppe um Peter Nüesch wohl gelingen sollte, diese spannende Geschichte in ein Musical einzubinden. Bestens kann ich nur sagen. [...] Allen gelang es, das Publikum über rund zweieinhalb Stunden zu fesseln. [...] Stehende Ovationen waren Dank und Lob für alle Mitwirkenden.
(Leon E. Kröll, St. Johann - als Leserbrief in der RZ am 22. 6. 2015)

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Wiederaufführung des Requiems "Der unbekannte Krieg" am 30./31. Mai 2015

Trierischer Volksfreund vom 01. 06. 2015

Die Kraft der Bilder, die Macht der Musik

(Bitburg) Landrat Joachim Streit spricht danach von "einer der beeindruckendsten Veranstaltungen", die er je erleben durfte. Hunderte Besucher sind der gleichen Meinung. Das Requiem "Der unbekannte Krieg", aufgeführt vom Chor Cantando haben am Wochenende 900 Zuschauer besucht.

[...] Ungewöhnliche Werke erfordern ungewöhnlichen Aufwand. Das mehrfach preisgekrönte Requiem "Der unbekannte Krieg" des Komponisten Carsten Braun ist so ein Werk - es verlangt in der Vollversion Chor und Kinderchor, ein Streichorchester, ein sinfonisches Blasorchester, Solisten und den Einsatz eines zusätzlichen Playbacks, einer Tonspur mit Perkussion- und Schlagzeugbegleitung, Synthesizer-Melodien und -Effekten. Obendrauf wird die gesamte Aufführung von einer Flut historischer Bilder und Filmaufnahmen auf zwei Großleinwänden begleitet.

[...] Das multimediale Requiem, das der Chor Cantando in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt des Eifelkreises zur Aufführung bringt, entwickelt einen ungeheuren Sog, dem sich der Zuschauer nicht entziehen kann [...]. Im Konzertsaal herrscht zwischen den Sequenzen, in die das Werk unterteilt ist, gespenstische Stille. Die Ergriffenheit eines jeden im Publikum, aber auch auf der Bühne ist förmlich greifbar, hier und da wird eine Träne verdrückt. Besonders zum Ende hin schüren Bilder und Musik die Emotionen, denn nach Krieg, Verzweiflung und Verderben leuchten am Horizont Hoffnung, Aussicht und Frieden auf.

Die Kraft der Bilder und die Macht der Musik zeigen auch hier Wirkung: "Am Ende, wenn die Kinderstimmen einsetzen, bleibt kein Auge trocken", sagt [der Dirigent] Thomas Rippinger und er behält Recht. Minutenlang folgen stehende Ovationen - und nach den vielen tristen und aufrüttelnden Bildern in Schwarz-Weiß sind die bunten Luftballons, die Kinder an das Publikum verteilen, genau die richtigen Farbtupfer, um das Requiem zu beschließen. Vergessen wird es keiner.
(now)

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Uraufführung der Chor/Orchesterfassung von "Spirits of the Dead" am 23. November 2014

Allgemeine Zeitung vom 06. 12. 2014

"Werke, die unter die Haut gehen [...] Die anrührende Komposition, welche die ergriffenen Zuhörer in ihren Bann schlug. [...]
Auch die stimmlich überzeugende Margareta Köllner und der ebenfalls sehr versierte Christophe Bornet mit seinem sonoren Timbre begeisterten." [...]
(Jens Fink)


Publikumsreaktionen (Auswahl):

Wunderbare einfühlsame Musik mit spannungsreichen Übergängen, dazu die ansprechenden Bilder. [...] Es war ein Musikerlebnis der besonderen Art. 
(Irmtraud Fischer)

Sehr geehrter, lieber Herr Braun,
Sie haben mit Spirits of the dead ein großartiges Werk geschaffen und
[...] dem gem. Chor zu einem bemerkenswerten Konzert in verholfen. Meinen herzlichsten Glückwunsch und vielen Dank. Ich bin sehr glücklich, dass ich [...] dabei sein konnte und mein Mann als kritischer Musik Liebhaber begeistert zugehört hat und sich meinen Glückwünschen voller Hochachtung anschließt. [...]
(Elisabeth und Josef Schaefer)

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"Ich sing ja doch was ich will" im Rahmen der Kulturwoche im Theater Altes Hallenbad Friedberg am 21. Juni 2013

"Der charmante, liebenswerte, freche, manchmal auch provozierende HR1-Sprecher, Schauspieler und begnadete Sänger Bastian Korff [...] präsentierte [...] ein eigens für diesen Auftritt zusammengestelltes Programm selten gehörter, anspruchsvoller, frecher und besinnlicher Lieder. [...]
Mit seinem kongenialen Pianisten Carsten Braun verstand er sich bestens, unzählige Male streute er Geistesblitze, willkürliche Unterbrechungen, Tempoänderungen oder ungeplante variantenreiche Wiederholungen ein. [...] Geschichten will er mit jedem seiner Lieder und Chansons erzählen, [...] dabei kann Korff ganz sanfte Töne anschlagen oder seine intonationssichere Stimme gewaltig ertönen lasse - Gänsehautfeeling kam auf.
Das Fazit des Abends: Ein begeistert aufgenommenes Konzert mit vielen musikalischen Überraschungen, das mit mehreren erklatschten Zugaben endete." [...]
(Wetterauer Zeitung vom 25. 06. 2013)

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Uraufführung der Musicalfassung von Carl Zuckmayers "Der Schinderhannes" im Rahmen der 4. Simmerner Schinderhannesfestspiele vom 8. bis zum 30. Juni 2012

SWR-Bericht vom 23. 06. 2012

Nachbericht RZ
(Rhein-Zeitung vom 09. 06. 2012)

Vorberichte TV Mittelrhein
(Sendung vom 07. 06. 2012)

"I really like this! A really interesting mix of metal; progressive and neo-classical influences ...very interesting! I wonder if you've ever thought about an English translation - Love the chorus vocals [...] Wishing you all the best with your new production Carsten“
(Steve Watts; britischer Rockmusiker)

"It was so enjoyable, that directly after seeing it, we could have watched it again. The songs are so catchy that the melodies stay in your head. The score starts beautifully, has plenty of interesting variation throughout and builds to an incredible climax. The duets and the multiple harmony parts were stunning. The singing throughout was very professional. The woman with the incredible singing range had to be heard to be believed.
In my opinion, it's a masterpiece."
(Neil Howson; britischer Storyboard-Künstler)

"Moderne, mitreißende Musik"
(Rhein-Zeitung vom 31. 03. 2012)

"Abwechslungsreiche Mischung aus melodischen Balladen und rockigen Passagen"
(Wochenspiegel vom 28. 03. 2012)

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"LiebesLied" live in Bad Nauheim am 12. November 2011

[...] "Korff und Braun spielten und sangen sich durch ein breites Repertoire von themenbezogenen Schlagern, Popballaden, Rocksongs und Musical-Melodien und ließen die zweieinhalb Stunden wie im Fluge vergehen.
Korffs Stimme reicht dabei von kräftigen Bariton-Tiefen bis hin zu höchsten Falsetttönen und ist jederzeit geschmeidig und präsent. Carsten Braun agiert als zuverlässiger Begleiter, der sich aber in solistischen Passagen sehr wohl auch selbst in Szene zu setzen weiß. Bei den beiden wirkt nichts aufgesetzt. Trotz intensiver Probenarbeit vermittelten beide Künstler eine schier unglaubliche Spontaneität und Lebensfreude; das Publikum erklatschte sich mehrere Zugaben.“ [...]
(Wetterauer Zeitung vom 16. 11. 2011)

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Verleihung des BKM-Preises für kulturelle Bildung an das Projekt "Der unbekannte Krieg" am 13. September 2011

"Dieser Preis ist die verdiente Anerkennung für ein ganz außergewöhnliches Projekt. Seit der Premiere im Mai 2010 hat „Der unbekannte Krieg“ viele Menschen jeden Alters beeindruckt und bewegt. Dieses Projekt zeigt in ganz und gar überzeugender Weise, was sich mit Kunst ausdrücken lässt. Das ist kulturelle Bildung par excellence.“
(Doris Ahnen, Rheinland-Pfälzische Kulturministerin)

"Um dieses Requiem herum entstanden ein Theaterstück, Videoinstallationen, eine Internetseite und verschiedene Präsentationen, die [...] in einem dreistündigen Abend gestaltet wurde, der jeden Besucher und alle Mitwirkenden intensiv und auf lange Zeit beeindruckt hat."
(Matthias Pannes, Bundesgeschäftsführer des Verbandes deutscher Musikschulen)

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Uraufführung des Musicals Julchen im Rahmen der 3. Simmerner Schinderhannesfestspiele vom 18. Juni bis 4. Juli 2010

"Das Musical wird durch seine gute Musik überraschen - wirklich hörenswert!"
(Luxemburger Journal vom 26. 06. 2010)

"Unverwechselbare Melodien"
(Rhein-Zeitung vom 17. 06. 2010)

"Eine rauschende Premiere [...] Das eingegangene Wagnis und der immense Aufwand wurden zu Recht belohnt"
(Thomas Torkler in der Rhein-Zeitung vom 21. 06. 2010)

"Julchen verzauberte das Publikum"
(Wochenspiegel vom 23. 06. 2010)

"Die von Carsten Braun komponierte Musik fand zu Recht große Zustimmung. Sein Werk mit für Musicals nicht üblichen Rock-Klängen und variantenreichen Arrangements kam bestens an"
(Rhein-Zeitung vom 25. 06. 2010)

"Auch und gerade durch die Musik [...] das Kulturerlebnis 2010 in unserer Region"
(Simmern Regional vom 25. 06. 2010)

"An insgesamt drei Wochenenden zog das Stück [...] die Hunsrücker in seinen Bann. Bei der letzten Veranstaltung mussten noch Stühle herbeigeschleppt werden. [...] Für Simmern hat es noch nie ein solch große Werbemaßnahme gegeben [...] ein absoluter Imagegewinn [...] weit über die Grenzen der Verbandsgemeinde hinaus [...] Festspiele mittlerweile ein regionales Projekt.
(Rhein-Zeitung vom 14. 07. 2010)

"Grandioser Abschluss [...] überaus gelungene Zusammenarbeit der Festspielmacher [...] Nur selten erlebt man ein solch perfektes und professionelles "Sich-Fügen" wie bei dieser Produktion. Autor Michel Becker, Komponist und Bandleader Carsten Braun, Regisseur Daniel Witzke und Chorleiter Stefan Göth haben fast Unmögliches geleistet."
(Simmern Regional vom 16. 07. 2010)

Die grandiose Inszenierung, Kostüme, Bühnenbild, perfekte Darsteller und nicht zuletzt die anspruchsvolle, tolle Musik von Carsten Braun begeistern.
(Rhein-Zeitung vom 30. 12. 2010; Jahresrückblick)


(Bild: H.G.H. Kosub, Külz)


Publikumsreaktionen (Auswahl):

"Ich habe schon viele Musicals sehen dürfen, nicht alle davon waren gut. "Julchen" hat mir sehr gut gefallen, ich habe mich keine Minute gelangweilt. Eine beachtliche Leistung!" (Christian Wolff, Schirmherr)

"Ich bin sehr beeindruckt, wie vielfältig, melodisch und vor allem dem Inhalt angepasst die Lieder klangen." (Karin Engels, Neunkirchen)

Es hat riesigen Spaß gemacht zuzuschauen, die Musik war der Knüller und es war ein richtig schöner Abend." (Katrin Gilles, Koblenz)

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Uraufführung des Requiems "Der unbekannte Krieg" am 8./9. Mai 2010

Rhein-Zeitung vom 11. 05. 2010

Gemeinsam haben die Landesmusikjugend Rheinland-Pfalz sowie die Kreismusikjugend und die Kreismusikschule Rhein-Hunsrück eine einzigartige Inszenierung auf die Beine gestellt. [...] Mit großer Spannung verfolgten mehrere Hundert Zuschauer [...] das bundesweit einmalige musik- und medienpädagogische Projekt.
(Maximilian Eckhardt)


(Bild: Volker Braun)


Online-Zeitung Mehr-Hunsrueck.de am 13. 05. 2010

[...] Nach einer kurzen und für alle Besucher nachdenklichen Pause begann mit dem zeitgenössischen Requiem des Simmerner Komponisten Carsten Braun das Kernstück des Projekts "Der unbekannte Krieg". [...] Die Zuschauer zeigten sich überwältigt und würdigten das Engagement des gesamten Teams mit stehenden Ovationen und minutenlangem Applaus.
(Dirk Jasper)


(Bild: Volker Braun)


Reaktionen von Publikum und Mitwirkenden (Auswahl)

"Das Requiem ist ein künstlerisches Meisterwerk, dessen Wirkung von Anfang an die Anwesenden in ihren Bann zog." (Kurt Schenk; Leserbrief in der Rhein-Zeitung vom 18. 05. 2010)

"Die Mischung aus moderner elektronischer Musik und klassischer Orchesterbesetzung war für uns ungewöhnlich und einnehmend zugleich. [...] An dieser Musik konnte man nicht vorbeihören. [...] Es war großartig, beeindruckend, aufwühlend, fantastisch. Wir wünschen Carsten Braun, dass sein Requiem hinausgeht in die Welt." (Dagmar Brenner und Katharina Gmelin; Leserbrief in der Rhein-Zeitung vom 27. 05. 2010)

"Ich war überwältigt. Ganz, ganz toll." (Ingo Lang)

"Meiner Frau und mir hat die Vorstellung sehr gut gefallen. Für mich ist sehr beeindruckend, was künstlerisch in unserem Kreis geleistet wird." (Siegfried Dietrich)

"Ich selbst musste mir verkneifen zu weinen und hab von so vielen gehört, wie ergreifend es war." (Rebecca Schuster)

"fantastische Musik" (Patricia Becker; Wonderbrass)

"Das Werk ist wirklich genial und ich hoffe, ich habe irgendwann noch mal die Möglichkeit mit Dir zusammen zu arbeiten." (Hendrik Michel, Percussionist)

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Kickoff-Veranstaltung für das Musical "Julchen" am 6. Februar 2009

Online-Zeitung Mehr-Hunsrueck.de am 11. 02. 2009

Der große Saal im Neuen Schloss war übervoll - und die Erwartungen groß! Und sie wurden übertroffen. [...]
Was Carsten Braun dann an kongenialer Vertonung darbot, lässt Großes hoffen. [...] In der Musik überwiegen rockige Rhythmen, obwohl sie zeitweise auch jazzig angehaucht ist und stets den klassischen Background des Komponisten erkennen lässt. Insgesamt ist die Musik so entwickelt worden, dass sich viele Altersgruppen angesprochen fühlen können - wie auch vom gesamten Inhalt des Musicals. [...] Und so wie es aussieht, wird es ein 'starkes Stück' werden.

Erste Zuschauermeinungen deuteten an, worauf geachtet werden muss: "Wenn die beiden Hauptfiguren Schinderhannes und Julchen von erstklassigen Sängern interpretiert werden, dann wird das ein Bombenerfolg!" [...]  Das Interesse war groß im Neuen Schloss zu Simmern. Die gesamte Kulturprominenz war anwesend, um sich - zu Recht - überraschen zu lassen. Es ist nur schade, dass man jetzt zwei Jahre warten muss, um das Ereignis zu genießen!
(Dirk Jasper)
 

Rhein-Zeitung vom 12. 02. 2009

[...] Einem geladenen Kreis von Darstellern, Sponsoren und Unterstützern wurde jetzt bereits im Simmerner Schloss ein musikalischer Vorgeschmack gegeben. Die Zuschauer waren begeistert. Zu ihnen gehörte auch Dr. Mark Scheibe, der als profundester Kenner der historisch verbrieften Schinderhannes-Geschichte gilt.
(Werner Dupuis)

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Uraufführung der 4 Lieder nach Gedichten aus Brentanos Rheinmärchen am 6. September 2008

Rhein-Zeitung vom 09. 09. 2008

Der Simmerner Komponist Carsten Braun vertonte 4 Gedichte aus Brentanos Rheinmärchen für Gesang und Klavier. Hierfür benutzte er Stilmittel aus Musical und Pop. Dabei vermied er geschickt die gängigen Klischees und schuf formal abgerundete und emotional berührende Kunstlieder. Ines Linden interpretiert sie mit ihrer klaren Sopranstimme auf eine sehr persönliche Weise. Damit rührte sie viele Zuhörer und sorgte für Gänsehaut.
(Werner Dupuis)
 

Wiesbadener Tagblatt vom 08. 09. 2008

[...] ehe sie sich im großen ehemaligen Postsaal vom Gesang der Nymphe fesseln lassen, dem unbestrittenen Höhepunkt des Abends.
(Christel Eichner)

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CD-Veröffentlichung "Hubi und der Schatz im Waldsee" im Juni 2008

Rezension auf Poldis Hörspielseite

Die Musik fügt sich gut in die Story ein und untermalt die Geschichte, ohne sich aufzudrängen. [...] Fazit: Ein engagiertes Projekt, das man als völlig geglückt betrachten kann. Ich habe mich wirklich köstlich amüsiert und mitgefiebert!
(Nils B. Twehaus)
 

Amazon.de

Auch die Musik kommt von einem echten Profi: der Simmerner Komponist Carsten Braun hat mit großer Sensibilität die unterschiedlichen Charaktere auch musikalisch mit einem orchestralen Soundtrack unverwechselbar gemacht.
(Produktbeschreibung)
 

Rhein-Zeitung vom 26.06.2008

Gespannt lauschten 30 Ganztagsschüler aus der 1. und 2. Klasse der Rottmann-Grundschule in der Simmerner Schlossbücherei dem Hörspiel "HuBi - der  Hunsrück-Biber", das auf diese Weise gleichzeitig seine Premiere feierte. [...] Am Ende verließen 30 neue begeisterte "Biberfans" den Saal.
(AW)

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Uraufführung der 3 Lieder nach Gedichten Ferdinand Freiligraths am 29. September 2007

Rhein-Zeitung vom 02. 10. 2007

Carsten Braun vertonte drei Gedichte Freiligraths als Klavierlieder in der Tradition Schuberts und Schumanns und interpretiert sie zusammen mit Ines Linden. Besonders in „Die Linde bei Hirzenach“ gelang es dem Komponisten, die romantischen Naturschilderungen und die revolutionäre Begeisterung nuanciert mit musikalischen Mitteln auszudrücken und dabei ein ansprechendes, selbständiges Kunstwerk zu schaffen.
(Werner Dupuis)

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Aufführung der 6 Charakterstücke über "O Heiland, reiß die Himmel auf" am 20. Januar 2006

Rhein-Zeitung vom 24. 01. 2006

Insgesamt hat Carsten Brauns Komposition schon beim ersten Hören eine starke unmittelbare Wirkung, ist leicht verständlich und sehr direkt. [...] Kantor Joachim Schreibers einführende Bemerkung „Wir hören heute einen alten und zwei junge Meister“ trifft genau den Eindruck der Zuhörer. Bach, Braun und Pinto waren an diesem Abend als hervorragendes Klangereignis zu hören. Und das lässt auf weitere kirchenmusikalische Höhepunkte hoffen. (Jörg Buff)

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Uraufführung des 150. Psalms am 18. Dezember 2005

Rhein-Zeitung vom 24. 12. 2005

Ovationen für die Uraufführung

Carsten Brauns Komposition zum "Psalm 150" wurde ein überwältigender Erfolg - Jugendchor "No Limits" brillierte

In der Kirche Kreuzauffindung Kastellaun verwob der Jugendchor „No Limits“ und der A-Chor der Kastellauner Kirchturmspatzen die biblische Weihnachtsgeschichte mit Höhepunkten der klassischen Musik. Herausragend war hierbei die Uraufführung des „Psalm 150“ des Komponisten Carsten Braun aus Simmern, die im Zusammenspiel von Alt-Solistin Ute von Genat, Orchester und Chor wunderbare Klangwelten im Kirchenraum entfaltete.

[...] Als Höhepunkt des Abends erwies sich der nun folgende „Psalm 150“ aus der Feder von Carsten Braun. Mit der Vertonung jenes biblischen Lobgesangs von König David, der den krönenden Abschluss im Buch der Psalmen bildet, übertraf der Simmerner Komponist alle Erwartungen. Gleich zu Beginn reißt das Stück die Zuhörer mit, und durch rhythmische Raffinesse und eine spannungsgeladene Melodieführung gewinnt die Komposition einen ganz eigenen, monumentalen Charakter. Besonders ausdrucksstark wird das Werk durch seine Dynamik, die die Solo-Altistin Ute von Genat, der Jugendchor „No Limits“ und das Orchester virtuos umsetzten. Als Leitfaden zieht sich der Vers „Alles was Odem hat, lobe den Herrn“ durch das Werk und animiert den Zuhörer zur inneren Beteiligung. Grandios kommen immer wieder die ungetrübte Freude, die Ehrfurcht und das allumfassende Lob durch die musikalische  Darstellung zum Ausdruck. Neben den traditionellen Klangfarben des Orchesters verlieh Braun seiner facettenreichen Instrumentierung durch die Verwendung von Schlaginstrumenten einen besonderen Glanz. Für seine Uraufführung erhielt er lang anhaltende, stehende Ovationen und schenkte allen Zuhörern bereits im Voraus ein einmaliges Weihnachtsgeschenk. [...] (Christopher Hoffmann)

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Weihnachtskonzert mit "No Limits" im Dezember 2004

Rhein-Zeitung 12/2004

Beweis für die Intensität traditioneller Weihnachtsmusik in neuem Gewand waren auch in diesem Jahr wieder Carsten Brauns Arrangements. Sowohl "Es kommt ein Schiff geladen", als auch "Maria durch ein Dornwald ging" berührten durch emotionale Neuvertonung und gelungene musikalische Bilder. (Christopher Hoffmann)

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Aufführung von Christmas Greetings in Mainz im November 2004

Gemeindebrief der evangelischen Philippus-Gemeinde Mainz-Bretzenheim 1/2005

1999 nach einem Gedicht von Lewis Caroll, („Alice im Wunderland“) entstanden, hat Carsten Braun dem im romantischen Tonfall gehaltenen Stück  durch einen 16/8-Takt sowohl rhythmische als auch durch Harmonien, die ein wenig an Filmmusik erinnern, harmonische Finesse verliehen. Eine anziehende Gratwanderung zwischen Hörerwartung und überraschenden Wendungen! (Michael Ziese)

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Orgelkonzert am 16. Mai 2003 in Gemünden

Rhein-Zeitung vom 24. 05. 2003

Trotz der Grenzen, die die Orgel in Gemünden dem Organisten in Bezug auf Klangfarbenvielfalt setzte, verstand es Carsten Braun meisterhaft, die geforderten Klangschattierungen beispielsweise im Scherzando de Concert von Gabriel Pierne umzusetzen. Nicht minder begeisterte er mit der virtuosen Toccata G-Dur von Theodore Dubois. Den glanzvollen Höhepunkt des Konzertes bildete der Orgelchoral a-Moll von César Franck, der mit seinem der Kontrapunktik verpflichteten Kompositionsstil den Bogen zurück zu Johann Sebastian Bach und dem dargebotenen Präludium und Fuge in a-Moll (BWV 543) schlug.

Es war ein Konzert, in dem der Solist den Konzertbesucher durch seine erklärenden Texte an seiner Verbundenheit mit den aufgeführten Komponisten teilhaben ließ und zugleich  seine Meisterschaft im konzertanten Orgelspiel unter Beweis stellte. (Karl-Gerhard Halstein)

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CD-Release "A Fairy Tale" im April 2001

Rhein Zeitung vom 25. 04. 2001

Dass es auch ohne Wundertechnik gelingt, tolle Klänge zu produzieren, zeigt eine CD, die Hunsrücker Musiker unter dem Namen "The Snakes Progress" abgeliefert haben: "A Fairy Tale - Overture & Fugue - Caught By The Moon" ist ein Mammutwerk, in dem nicht nur unglaublich viel Arbeit steckt, sondern das darüber hinaus etwas völlig Eigenständiges darstellt. Carsten Braun aus Gemünden hat Musik und Konzept erarbeitet. [...] Gedichte aus "Alice´s Adventures in Wonderland" sowie "Through The Looking Glass" von Lewis Caroll (1832 - 1898) fanden dabei Verwendung.

Aufgenommen haben die Musiker von März 1999 bis Februar 2001 in eigener Regie. Eine lange Zeit, doch wenn man das Ergebnis hört, erkennt man warum. Das Gesamtwerk ist derart komplex und aufwendig gestaltet, dass die Arbeit nur nach und nach bewältigt werden konnte. Herausgekommen ist ein Album, dass sich von seiner Machart an den großen Konzeptplatten vergangener Tage orientiert, wie Mike Oldfields "Tubular Bells" oder die langen Werke von Emerson, Lake and Palmer oder Yes. Musikalisch hat "A Fairy Tale" damit jedoch wenig gemein, ausser dass man die Musik nicht im Vorübergehen konsumieren kann. Man muss schon zuhören. Lässt man sich darauf ein, entdeckt man viele Dinge, die Spaß machen. Am meisten Spaß macht jedoch, dass hier junge Musiker, die ihre Instrumente beherrschen, konsequent ihr Ding machen, ohne Rücksicht auf aktuelle Strömungen - und das ist [...] nicht hoch genug einzuschätzen. (Thomas Torkler)

 

 

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