"[...]
Bei der gelungenen Uraufführung in der Kölner
Philharmonie unter der Leitung von Jonas Manuel Pinto gelang es dem
Konzertchor, dem Solistenquartett [...]
sowie dem Neuen Rheinischen Kammerorchester Köln,
die eigene Begeisterung für das Werk auf das Publikum zu übertragen.
Die Konzertbesucher zeigten sich sehr angetan von den
filmmusikalischen Stilelementen und der ungewöhnlichen Rhythmik des
„Gloria". Die ebenfalls anwesenden international tätigen Chorleiter
Andrew Wise (Antwerpen) und Jan Schumacher (Frankfurt) sagten dem Werk
eine große Zukunft auf internationalem Parkett, besonders jedoch in
England und den USA voraus. [...]"
(Auszug aus der Review des Verbands Deutscher
Konzertchöre; den kompletten Bericht können Sie
hier lesen)
"[...]
Das Gastspiel bei den belgischen
Nachbarn zeigte nun, dass diese Botschaft auch im Ausland ankommt. [...]
Der Wunsch nach Aufführungen in anderen belgischen Städten sowie in
Luxemburg und Frankreich wurde mehrfach von Besuchern und Mitwirkenden
geäußert."
(Wochenspiegel Simmern vom 21. 11. 2017)
Symbolträchtiger kann ein musikalisches Ereignis kaum sein:
Deutsche und Belgier führen am 11. November gemeinsam das multimediale
Requiem "Der unbekannte Krieg" auf.
[...]
Und für die deutschen Mitwirkenden ist
es ohnehin nichts Neues. Vor zwei Jahren, im November 2015, haben sie
das ungewöhnliche und mehrfach preisgekrönte Werk des Hunsrückers
Carsten Braun zweimal in der Bitburger Stadthalle aufgeführt. Mit großem
Erfolg. 900 Menschen besuchten die Aufführungen.
"Monumental", "Klasse": Das waren die Kommentare der
Besucher. "Ihr müsst das in Arlon aufführen", jubelte Landrat Joachim
Streit auf Facebook.
[...]
Dabei ist das Requiem
keine leichte Kost. Weder thematisch noch künstlerisch. Denn die vom
Komponisten vertonten Gedichte von Georg Trakl, Charles Sorley,
Mari-Luise Kaschnitz und anderen werden in vier Sprachen und multimedial
dargeboten
[...]
Kurz darauf stimmen alle gemeinsam in den gigantischen
Schlusschor "Je suis la Paix" ein - ein Abschluss, der vielen
Chorsängern den Schauer über den Rücken laufen lässt.
Viele lächeln. Auch Iris. Überhaupt, berichtet sie später,
finde sie das Requiem "sehr bewegend". Gerade die Kombination aus Pop-
und Klassik-Elementen mag sie gerne. "Außerdem finde ich es toll, das
Stück in Belgien zu zeigen. Es ist viel zu schade, um in der Schublade
zu liegen." Findet Volker Dörffel auch. "Jeder, der drei Minuten
Nachrichten hört, weiß, wa
rum man sich das
anhören muss", sagt er. Und plant schon jetzt Auftritte an
symbolträchtigen Orten. (Ulrike Löhnertz; Trierischer
Volksfreund vom 07. 11. 2017)
"We had waited so long for this day. There were no
doubts: We always knew it would be special. But when the Alice150
popular culture conference opened on Friday, at the New York Institute
of Technology, with a brilliant video - images from the new Alice
illustrated by Andrea d´Aquino set to sinuous, enrapturing song and
music by German composer Carsten Braun [...] - we settled deep into our
seats, confident of an extraordinarily glorious experience." (Clare
Imholtz) (Knight Letter Number 95, Fall 2015, S. 9 ISSN 0193-886X)
"I just listened to your song and it was a cinematic
experience—I felt like I was watching a Miyazaki movie. It was that kind
of lushness, sunniness, and emotional presence. Thank you so much!!"
(Stephanie Lovett; LCSNA-Präsidentin)
"great! it's lovely [...] i'm very proud to have these
images accompany your great work and be a part of the conference."
(Andrea d´Aquino; Illustratorin)
"It is every bit as magical as I knew it would be. By
the end, I had chills. [...] Many, many thanks! I am so thrilled we
will have this as part of ALICE150, and will make sure people know that
Carsten Braun created it. [...] Thank you again for this wonderful,
wonder-filled, contribution to Alice150!" (Andrew Sellon;
LCSNA-Vorstandsmitglied)
"Many many thanks from the Lewis Carroll Society for the gorgeous
song and luscious video. It so perfectly opened the conference on Friday
and everyone was delighted. Besides its intrinsic qualities, another
lovely aspect to it was its internationalness--that turned out to be a
theme of the week far more than I expected, and I think many people left
with a vastly expanded understanding of the worldwide Alice community."
(LCSNA-Präsidium)
"Modern, kraftvoll, einzigartig - so die Reaktionen des
Fachpublikums" (Wochenspiegel Simmern vom 14. 10. 2015)
"Auch Carsten Brauns Kompositionen
schlagen gekonnt die Brücke zwischen mittelalterlichen Klängen und
heutigem Rocksound. Mit "Allein" gelingt ihm sogar ein großer Song."
(Musicals - Das Musicalmagazin Heft 175, Oktober / November 2015)
"Carsten Brauns Kompositionen klingen
meist rockig und werden manchmal von mittelalterlichen Tönen begleitet.
Am besten gefallen "Heute Nacht wird es passieren", Lass mich dein
Freund sein" und "Ich bin alles für dich", wie auch die schwungvollen
Nummern "Einmal Gräfin sein"[...] und "Die richtigen Herren" [...].
Die gelungene Musik und die
überzeugenden Darsteller und Darstellerinnen machen "Genoveva"
bei allen Schwächen zu einem sehenswerten Musical."
(Blickpunkt Musical 04/15, Juli - September 2015)
TV-Mittelrhein-Bericht vom 15. 06. 2015
"Eine breite musikalische Palette! [...]
Gefällige Musik und eine überzeugende Truppe [...]
machen aus "Genoveva" ein überdurchschnittliches Musical"
(Luxemburger Journal vom 15. 06. 2015)
"Des
Weiteren machen diese drei Stunden deutlich, dass Musicalfreunde in den
nächsten Monaten nicht in die bekannten Musicalhochburgen nach Hamburg
oder ins Ruhrgebiet reisen müssen, um die hohe Schule des Musicals zu
erleben. Mayen gehört für die Dauer der Burgfestspiele 2015 auf diese
hochkarätig besetzte Landkarte der großen Musicalorte im Land"
(Blick Aktuell vom 17. 06. 2015)
"Die Reaktionen nach den ersten
Aufführungen waren insgesamt eindeutig. Das Publikum erhob sich von den
Plätzen und feierte die Aktiven des Musicals "Genoveva" frenetisch.
Sogar bei der Generalprobe wurden die Schauspieler mit stehenden
Ovationen bedacht. Die Idee, mit einer Musicalversion die bekannte Sage
im Hof der Genovevaburg auf die Bühne zu bringen, ist gelungen, weil die
Thematik nichts von ihrer Aktualität verloren hat und die Umsetzung
zeitgemäß ist [...] und vielleicht
auch den Weg zu Besucherschichten und Altersgruppen öffnet, die sich
diesem Stoff sonst nicht zugewandt hätten. [...]
Diesen Drahtseilakt zu schaffen - auf der einen Seite zu provozieren und
dennoch den Mainstream zu erreichen - das scheint in Mayen gelungen zu
sein. Mit dieser Eigenproduktion hat Nüesch sich und den Mayener
Burgfestspielen in diesem Jahr die Krone aufgesetzt.
(Werner Blasweiler; Kommentar in Blick Aktuell vom 17. 06. 2015)
"Die
Welturaufführung des Musical "Genoveva"
[...] wurde ein Erfolg für Intendant Peter Nüesch und Carsten Braun.
[...]
Rockige Klänge, eingängige
Melodien, die das Potential zu Ohrwürmern haben, überzeugten."
(Wochenspiegel Mayen vom 13. 06. 2015)
"[...]
Carsten Braun ist ein echter Experte für vertonte Regionalgeschichte
[...] Die Arbeit hat sich gelohnt:
Bereits die Generalprobe quittierten die Besucher mit stehenden
Ovationen."
(Wochenspiegel Simmern vom 01. 07. 2015)
"[...] Ein
Lob, das umgehend erwidert wird: "Carsten Braun ist eine große
Begabung", sagt Peter Nüesch" (Rhein-Zeitung vom 15. 06. 2015)
"Wir
[...]erlebten einen kurzweiligen,
vergnüglichen Abend und eine von der Handlung, der Musik und den
Akteuren überzeugende Darbietung.
[...] und so war ich gespannt, wie es der
Truppe um Peter Nüesch wohl gelingen sollte, diese spannende Geschichte
in ein Musical einzubinden. Bestens kann ich nur sagen.
[...] Allen gelang es, das Publikum über
rund zweieinhalb Stunden zu fesseln.
[...] Stehende Ovationen waren Dank und
Lob für alle Mitwirkenden.“ (Leon E. Kröll, St. Johann - als Leserbrief in der RZ am 22. 6. 2015)
)
Landrat Joachim Streit spricht danach von "einer der beeindruckendsten
Veranstaltungen", die er je erleben durfte. Hunderte Besucher sind der
gleichen Meinung. Das Requiem "Der unbekannte Krieg",
aufgeführt vom Chor Cantando haben am Wochenende 900 Zuschauer besucht.
[...]
Ungewöhnliche Werke erfordern ungewöhnlichen Aufwand. Das
mehrfach preisgekrönte Requiem "Der unbekannte Krieg" des Komponisten
Carsten Braun ist so ein Werk - es verlangt in der Vollversion Chor und
Kinderchor, ein Streichorchester, ein sinfonisches Blasorchester,
Solisten und den Einsatz eines zusätzlichen Playbacks, einer Tonspur mit
Perkussion- und Schlagzeugbegleitung, Synthesizer-Melodien und
-Effekten. Obendrauf wird die gesamte Aufführung von einer Flut
historischer Bilder und Filmaufnahmen auf zwei Großleinwänden begleitet.
[...]
Das multimediale Requiem, das der Chor Cantando in
Zusammenarbeit mit dem Kulturamt des Eifelkreises zur Aufführung bringt,
entwickelt einen ungeheuren Sog, dem sich der Zuschauer nicht entziehen
kann [...]. Im
Konzertsaal herrscht zwischen den Sequenzen, in die das Werk unterteilt
ist, gespenstische Stille. Die Ergriffenheit eines jeden im Publikum,
aber auch auf der Bühne ist förmlich greifbar, hier und da wird eine
Träne verdrückt. Besonders zum Ende hin schüren Bilder und Musik die
Emotionen, denn nach Krieg, Verzweiflung und Verderben leuchten am
Horizont Hoffnung, Aussicht und Frieden auf.
Die Kraft der Bilder und die Macht der Musik zeigen auch
hier Wirkung: "Am Ende, wenn die Kinderstimmen einsetzen, bleibt kein
Auge trocken", sagt [
der Dirigent]Thomas Rippinger und er behält Recht. Minutenlang folgen
stehende Ovationen - und nach den vielen tristen und aufrüttelnden
Bildern in Schwarz-Weiß sind die bunten Luftballons, die Kinder an das
Publikum verteilen, genau die richtigen Farbtupfer, um das Requiem zu
beschließen. Vergessen wird es keiner. (now)
"Werke, die unter die Haut gehen [...] Die anrührende Komposition, welche die
ergriffenen Zuhörer in ihren Bann schlug.
[...]
Auch die stimmlich überzeugende
Margareta Köllner und der ebenfalls sehr versierte Christophe Bornet mit
seinem sonoren Timbre begeisterten." [...] (Jens Fink)
Publikumsreaktionen (Auswahl):
Wunderbare einfühlsame Musik mit spannungsreichen Übergängen, dazu
die ansprechenden Bilder. [...] Es
war ein Musikerlebnis der besonderen Art. (Irmtraud Fischer)
Sehr geehrter, lieber Herr Braun,
Sie haben mit Spirits of the dead ein großartiges Werk geschaffen und
[...] dem
gem. Chor zu einem bemerkenswerten Konzert in verholfen. Meinen
herzlichsten Glückwunsch und vielen Dank. Ich bin sehr glücklich, dass
ich [...]
dabei sein konnte und mein Mann als kritischer Musik Liebhaber
begeistert zugehört hat und sich meinen Glückwünschen voller Hochachtung
anschließt. [...]
(Elisabeth und Josef Schaefer)
"Der charmante, liebenswerte,
freche, manchmal auch provozierende HR1-Sprecher, Schauspieler und
begnadete Sänger Bastian Korff [...] präsentierte [...] ein eigens für
diesen Auftritt zusammengestelltes Programm selten gehörter,
anspruchsvoller, frecher und besinnlicher Lieder. [...]
Mit seinem kongenialen Pianisten Carsten Braun verstand er sich bestens,
unzählige Male streute er Geistesblitze, willkürliche Unterbrechungen,
Tempoänderungen oder ungeplante variantenreiche Wiederholungen ein. [...]
Geschichten will er mit jedem seiner Lieder und Chansons erzählen, [...]
dabei kann Korff ganz sanfte Töne anschlagen oder seine
intonationssichere Stimme gewaltig ertönen lasse - Gänsehautfeeling kam
auf.
Das Fazit des Abends: Ein begeistert aufgenommenes Konzert mit vielen
musikalischen Überraschungen, das mit mehreren erklatschten Zugaben
endete." [...] (Wetterauer Zeitung vom 25. 06. 2013)
"I really like this! A really
interesting mix of metal; progressive and neo-classical influences ...very
interesting! I wonder if you've ever thought about an English
translation - Love the chorus vocals [...] Wishing you all the best with
your new production Carsten“ (Steve Watts;
britischer Rockmusiker)
"It was so enjoyable, that directly after
seeing it, we could have watched it again. The songs are so catchy that
the melodies stay in your head. The score starts beautifully, has plenty
of interesting variation throughout and builds to an incredible climax.
The duets and the multiple harmony parts were stunning. The singing
throughout was very professional. The woman with the incredible singing
range had to be heard to be believed.
In my opinion, it's a masterpiece."
(Neil Howson;
britischer Storyboard-Künstler)
"Moderne, mitreißende Musik"
(Rhein-Zeitung vom 31. 03. 2012)
"Abwechslungsreiche Mischung aus
melodischen Balladen und rockigen Passagen"
(Wochenspiegel vom 28. 03. 2012)
"LiebesLied" live
in Bad Nauheim am 12. November 2011
[...] "Korff und Braun spielten und
sangen sich durch ein breites Repertoire von themenbezogenen Schlagern,
Popballaden, Rocksongs und Musical-Melodien und ließen die zweieinhalb
Stunden wie im Fluge vergehen.
Korffs Stimme reicht dabei von kräftigen Bariton-Tiefen bis hin zu
höchsten Falsetttönen und ist jederzeit geschmeidig und präsent. Carsten
Braun agiert als zuverlässiger Begleiter, der sich aber in solistischen
Passagen sehr wohl auch selbst in Szene zu setzen weiß. Bei den beiden
wirkt nichts aufgesetzt. Trotz intensiver Probenarbeit vermittelten
beide Künstler eine schier unglaubliche Spontaneität und Lebensfreude;
das Publikum erklatschte sich mehrere Zugaben.“ [...] (Wetterauer Zeitung vom 16. 11. 2011)
"Dieser Preis ist die verdiente
Anerkennung für ein ganz außergewöhnliches Projekt. Seit der Premiere im
Mai 2010 hat „Der unbekannte Krieg“ viele Menschen jeden Alters
beeindruckt und bewegt. Dieses Projekt zeigt in ganz und gar
überzeugender Weise, was sich mit Kunst ausdrücken lässt. Das ist
kulturelle Bildung par excellence.“ (Doris Ahnen, Rheinland-Pfälzische Kulturministerin)
"Um dieses Requiem herum entstanden ein
Theaterstück, Videoinstallationen, eine Internetseite und verschiedene
Präsentationen, die [...] in einem dreistündigen Abend gestaltet wurde,
der jeden Besucher und alle Mitwirkenden intensiv und auf lange Zeit
beeindruckt hat." (Matthias Pannes, Bundesgeschäftsführer des Verbandes
deutscher Musikschulen)
"Das Musical wird durch seine gute
Musik überraschen - wirklich hörenswert!"
(Luxemburger Journal vom 26. 06. 2010)
"Unverwechselbare Melodien" (Rhein-Zeitung vom 17. 06. 2010)
"Eine rauschende Premiere [...] Das
eingegangene Wagnis und der immense Aufwand wurden zu Recht belohnt" (Thomas Torkler in der Rhein-Zeitung vom 21. 06. 2010)
"Julchen verzauberte das Publikum"
(Wochenspiegel vom 23. 06. 2010)
"Die von Carsten Braun komponierte
Musik fand zu Recht große Zustimmung. Sein Werk mit für Musicals nicht
üblichen Rock-Klängen und variantenreichen Arrangements kam bestens an" (Rhein-Zeitung vom 25. 06. 2010)
"Auch und gerade durch die Musik [...]
das Kulturerlebnis 2010 in unserer Region"
(Simmern Regional vom 25. 06. 2010)
"An insgesamt drei Wochenenden zog das
Stück [...] die Hunsrücker in seinen Bann. Bei der letzten Veranstaltung
mussten noch Stühle herbeigeschleppt werden. [...] Für Simmern hat es
noch nie ein solch große Werbemaßnahme gegeben [...] ein absoluter
Imagegewinn [...] weit über die Grenzen der Verbandsgemeinde hinaus
[...] Festspiele mittlerweile ein regionales Projekt. (Rhein-Zeitung vom 14. 07. 2010)
"Grandioser Abschluss [...] überaus
gelungene Zusammenarbeit der Festspielmacher [...] Nur selten erlebt man
ein solch perfektes und professionelles "Sich-Fügen" wie bei dieser
Produktion. Autor Michel Becker, Komponist und Bandleader Carsten Braun,
Regisseur Daniel Witzke und Chorleiter Stefan Göth haben fast
Unmögliches geleistet."
(Simmern Regional vom 16. 07. 2010)
Die grandiose Inszenierung, Kostüme,
Bühnenbild, perfekte Darsteller und nicht zuletzt die anspruchsvolle,
tolle Musik von Carsten Braun begeistern. (Rhein-Zeitung vom 30. 12. 2010; Jahresrückblick)
(Bild: H.G.H. Kosub, Külz)
Publikumsreaktionen (Auswahl):
"Ich habe schon viele Musicals sehen
dürfen, nicht alle davon waren gut. "Julchen" hat mir sehr gut gefallen,
ich habe mich keine Minute gelangweilt. Eine beachtliche Leistung!" (Christian
Wolff, Schirmherr)
"Ich bin sehr beeindruckt, wie
vielfältig, melodisch und vor allem dem Inhalt angepasst die Lieder
klangen." (Karin Engels, Neunkirchen)
Es hat riesigen Spaß gemacht
zuzuschauen, die Musik war der Knüller und es war ein richtig schöner
Abend." (Katrin Gilles, Koblenz)
Gemeinsam haben die Landesmusikjugend
Rheinland-Pfalz sowie die Kreismusikjugend und die Kreismusikschule
Rhein-Hunsrück eine einzigartige Inszenierung auf die Beine gestellt.
[...] Mit großer Spannung verfolgten mehrere Hundert Zuschauer [...]
das bundesweit einmalige musik- und medienpädagogische Projekt. (Maximilian Eckhardt)
[...] Nach einer kurzen und für alle
Besucher nachdenklichen Pause begann mit dem zeitgenössischen Requiem
des Simmerner Komponisten Carsten Braun das Kernstück des Projekts "Der
unbekannte Krieg". [...] Die Zuschauer zeigten sich überwältigt und
würdigten das Engagement des gesamten Teams mit stehenden Ovationen und
minutenlangem Applaus. (Dirk Jasper)
(Bild: Volker Braun)
Reaktionen von Publikum und Mitwirkenden (Auswahl)
"Das Requiem ist ein künstlerisches
Meisterwerk, dessen Wirkung von Anfang an die Anwesenden in ihren Bann
zog."
(Kurt Schenk; Leserbrief in der Rhein-Zeitung vom 18. 05. 2010)
"Die Mischung aus moderner
elektronischer Musik und klassischer Orchesterbesetzung war für uns
ungewöhnlich und einnehmend zugleich. [...] An dieser Musik konnte man
nicht vorbeihören. [...] Es war großartig, beeindruckend, aufwühlend, fantastisch.
Wir wünschen Carsten Braun, dass sein Requiem hinausgeht in die Welt." (Dagmar
Brenner und Katharina Gmelin; Leserbrief in der Rhein-Zeitung vom 27.
05. 2010)
"Ich war überwältigt. Ganz, ganz
toll." (Ingo Lang)
"Meiner Frau und mir hat die
Vorstellung sehr gut gefallen. Für mich ist sehr beeindruckend, was
künstlerisch in unserem Kreis geleistet wird." (Siegfried Dietrich)
"Ich selbst musste mir verkneifen zu
weinen und hab von so vielen gehört, wie ergreifend es war." (Rebecca
Schuster)
"Das Werk ist wirklich genial und ich
hoffe, ich habe irgendwann noch mal die Möglichkeit mit Dir zusammen zu
arbeiten." (Hendrik Michel, Percussionist)
Der große
Saal im Neuen Schloss war übervoll - und die Erwartungen groß! Und sie
wurden übertroffen. [...]
Was Carsten Braun dann an kongenialer Vertonung darbot, lässt Großes
hoffen. [...] In der Musik überwiegen rockige Rhythmen, obwohl sie
zeitweise auch jazzig angehaucht ist und stets den klassischen
Background des Komponisten erkennen lässt. Insgesamt ist die Musik so
entwickelt worden, dass sich viele Altersgruppen angesprochen fühlen
können - wie auch vom gesamten Inhalt des Musicals. [...] Und so wie es
aussieht, wird es ein 'starkes Stück' werden.
Erste Zuschauermeinungen deuteten an, worauf geachtet werden muss: "Wenn
die beiden Hauptfiguren Schinderhannes und Julchen von erstklassigen
Sängern interpretiert werden, dann wird das ein Bombenerfolg!" [...] Das
Interesse war groß im Neuen Schloss zu Simmern. Die gesamte
Kulturprominenz war anwesend, um sich - zu Recht - überraschen zu
lassen. Es ist nur schade, dass man jetzt zwei Jahre warten muss, um das
Ereignis zu genießen! (Dirk Jasper)
Rhein-Zeitung vom 12. 02. 2009
[...] Einem geladenen Kreis von
Darstellern, Sponsoren und Unterstützern wurde jetzt bereits im
Simmerner Schloss ein musikalischer Vorgeschmack gegeben. Die Zuschauer
waren begeistert. Zu ihnen gehörte auch Dr. Mark Scheibe, der als
profundester Kenner der historisch verbrieften Schinderhannes-Geschichte
gilt. (Werner Dupuis)
Uraufführung der 4
Lieder nach Gedichten aus Brentanos Rheinmärchen am 6. September
2008
Rhein-Zeitung vom 09. 09. 2008
Der Simmerner Komponist Carsten Braun
vertonte 4 Gedichte aus Brentanos Rheinmärchen für Gesang und Klavier.
Hierfür benutzte er Stilmittel aus Musical und Pop. Dabei vermied er
geschickt die gängigen Klischees und schuf formal abgerundete und
emotional berührende Kunstlieder. Ines Linden interpretiert sie mit
ihrer klaren Sopranstimme auf eine sehr persönliche Weise. Damit rührte
sie viele Zuhörer und sorgte für Gänsehaut. (Werner Dupuis)
Wiesbadener Tagblatt vom 08. 09. 2008
[...] ehe sie sich im großen
ehemaligen Postsaal vom Gesang der Nymphe fesseln lassen, dem
unbestrittenen Höhepunkt des Abends. (Christel Eichner)
CD-Veröffentlichung "Hubi und der
Schatz im Waldsee" im Juni 2008
Rezension auf Poldis Hörspielseite
Die Musik fügt sich gut in die Story
ein und untermalt die Geschichte, ohne sich aufzudrängen. [...] Fazit:
Ein engagiertes Projekt, das man als völlig geglückt betrachten kann.
Ich habe mich wirklich köstlich amüsiert und mitgefiebert! (Nils B. Twehaus)
Amazon.de
Auch die Musik kommt von einem echten
Profi: der Simmerner Komponist Carsten Braun hat mit großer Sensibilität
die unterschiedlichen Charaktere auch musikalisch mit einem orchestralen
Soundtrack unverwechselbar gemacht. (Produktbeschreibung)
Rhein-Zeitung vom 26.06.2008
Gespannt lauschten 30 Ganztagsschüler
aus der 1. und 2. Klasse der Rottmann-Grundschule in der Simmerner
Schlossbücherei dem Hörspiel "HuBi - der Hunsrück-Biber", das auf
diese Weise gleichzeitig seine Premiere feierte. [...] Am Ende verließen
30 neue begeisterte "Biberfans" den Saal. (AW)
Carsten Braun vertonte drei Gedichte Freiligraths als Klavierlieder in
der Tradition Schuberts und Schumanns und interpretiert sie zusammen mit
Ines Linden. Besonders in „Die Linde bei Hirzenach“ gelang es dem
Komponisten, die romantischen Naturschilderungen und die revolutionäre
Begeisterung nuanciert mit musikalischen Mitteln auszudrücken und dabei
ein ansprechendes, selbständiges Kunstwerk zu schaffen. (Werner Dupuis)
Aufführung
der 6 Charakterstücke über "O Heiland,
reiß die Himmel auf" am 20. Januar
2006
Rhein-Zeitung vom 24. 01.
2006
Insgesamt hat Carsten Brauns Komposition schon beim ersten Hören eine
starke unmittelbare Wirkung, ist leicht verständlich und sehr direkt.
[...]
Kantor Joachim Schreibers einführende
Bemerkung „Wir hören heute einen alten und zwei junge Meister“ trifft
genau den Eindruck der Zuhörer. Bach, Braun und Pinto waren an diesem
Abend als hervorragendes Klangereignis zu hören. Und das lässt auf
weitere kirchenmusikalische Höhepunkte hoffen.
(Jörg Buff)
Carsten Brauns Komposition zum "Psalm 150" wurde ein überwältigender
Erfolg - Jugendchor "No Limits" brillierte
In
der Kirche Kreuzauffindung Kastellaun verwob der Jugendchor „No
Limits“ und der A-Chor der Kastellauner Kirchturmspatzen die biblische
Weihnachtsgeschichte mit Höhepunkten der klassischen Musik.
Herausragend war hierbei die Uraufführung des „Psalm 150“ des
Komponisten Carsten Braun aus Simmern, die im Zusammenspiel von
Alt-Solistin Ute von Genat, Orchester und Chor wunderbare Klangwelten
im Kirchenraum entfaltete.
[...]
Als Höhepunkt des Abends erwies sich der nun folgende „Psalm 150“ aus
der Feder von Carsten Braun. Mit der Vertonung jenes biblischen
Lobgesangs von König David, der den krönenden Abschluss im Buch der
Psalmen bildet, übertraf der Simmerner Komponist alle Erwartungen.
Gleich zu Beginn reißt das Stück die Zuhörer mit, und durch
rhythmische Raffinesse und eine spannungsgeladene Melodieführung
gewinnt die Komposition einen ganz eigenen, monumentalen Charakter.
Besonders ausdrucksstark wird das Werk durch seine Dynamik, die die
Solo-Altistin Ute von Genat, der Jugendchor „No Limits“ und das
Orchester virtuos umsetzten. Als Leitfaden zieht sich der Vers „Alles
was Odem hat, lobe den Herrn“ durch das Werk und animiert den Zuhörer
zur inneren Beteiligung. Grandios kommen immer wieder die ungetrübte
Freude, die Ehrfurcht und das allumfassende Lob durch die
musikalische Darstellung zum Ausdruck. Neben den traditionellen
Klangfarben des Orchesters verlieh Braun seiner facettenreichen
Instrumentierung durch die Verwendung von Schlaginstrumenten einen
besonderen Glanz. Für seine Uraufführung erhielt er lang anhaltende,
stehende Ovationen und schenkte allen Zuhörern bereits im Voraus ein
einmaliges Weihnachtsgeschenk. [...] (Christopher Hoffmann)
Beweis für die Intensität
traditioneller Weihnachtsmusik in neuem Gewand waren auch in diesem
Jahr wieder Carsten Brauns Arrangements. Sowohl "Es kommt ein Schiff
geladen", als auch "Maria durch ein Dornwald ging" berührten durch
emotionale Neuvertonung und gelungene musikalische Bilder.
(Christopher Hoffmann)
Gemeindebrief der
evangelischen Philippus-Gemeinde Mainz-Bretzenheim 1/2005
1999 nach einem
Gedicht von Lewis Caroll, („Alice im Wunderland“) entstanden, hat
Carsten Braun dem im romantischen Tonfall gehaltenen Stück durch
einen 16/8-Takt sowohl rhythmische als auch durch Harmonien, die ein
wenig an Filmmusik erinnern, harmonische Finesse verliehen. Eine
anziehende Gratwanderung zwischen Hörerwartung und überraschenden
Wendungen! (Michael Ziese)
Trotz der Grenzen, die die
Orgel in Gemünden dem Organisten in Bezug auf Klangfarbenvielfalt
setzte, verstand es Carsten Braun meisterhaft, die geforderten
Klangschattierungen beispielsweise im Scherzando de Concert von
Gabriel Pierne umzusetzen. Nicht minder begeisterte er mit der
virtuosen Toccata G-Dur von Theodore Dubois. Den glanzvollen Höhepunkt
des Konzertes bildete der Orgelchoral a-Moll von César Franck, der mit
seinem der Kontrapunktik verpflichteten Kompositionsstil den Bogen
zurück zu Johann Sebastian Bach und dem dargebotenen Präludium und
Fuge in a-Moll (BWV 543) schlug.
Es war ein Konzert, in dem
der Solist den Konzertbesucher durch seine erklärenden Texte an seiner
Verbundenheit mit den aufgeführten Komponisten teilhaben ließ und
zugleich seine Meisterschaft im konzertanten Orgelspiel unter
Beweis stellte. (Karl-Gerhard Halstein)
Dass es auch ohne Wundertechnik gelingt, tolle Klänge zu produzieren,
zeigt eine CD, die Hunsrücker Musiker unter dem Namen "The Snakes
Progress" abgeliefert haben: "A Fairy Tale - Overture & Fugue - Caught
By The Moon" ist ein Mammutwerk, in dem nicht nur unglaublich viel
Arbeit steckt, sondern das darüber hinaus etwas völlig Eigenständiges
darstellt. Carsten Braun aus Gemünden hat Musik und Konzept
erarbeitet. [...] Gedichte aus "Alice´s Adventures in
Wonderland" sowie "Through The Looking Glass" von Lewis Caroll (1832 -
1898) fanden dabei Verwendung.
Aufgenommen haben die Musiker von März 1999 bis Februar 2001 in
eigener Regie. Eine lange Zeit, doch wenn man das Ergebnis hört,
erkennt man warum. Das Gesamtwerk ist derart komplex und aufwendig
gestaltet, dass die Arbeit nur nach und nach bewältigt werden konnte.
Herausgekommen ist ein Album, dass sich von seiner Machart an den
großen Konzeptplatten vergangener Tage orientiert, wie Mike Oldfields
"Tubular Bells" oder die langen Werke von Emerson, Lake and Palmer
oder Yes. Musikalisch hat "A Fairy Tale" damit jedoch wenig gemein,
ausser dass man die Musik nicht im Vorübergehen konsumieren kann. Man
muss schon zuhören. Lässt man sich darauf ein, entdeckt man viele
Dinge, die Spaß machen. Am meisten Spaß macht jedoch, dass hier junge
Musiker, die ihre Instrumente beherrschen, konsequent ihr Ding machen,
ohne Rücksicht auf aktuelle Strömungen - und das ist [...] nicht hoch genug einzuschätzen.
(Thomas Torkler)